Nachdem wir einige Jahre zusammenlebten kam durch den Besuch einer Sexmesse der Gedanke auf sich mal einen Swingerclub von innen anzusehen. Nach zwei oder drei Besuchen stellten wir gemeinsam fest das wir Abende mit Herrenüberschuß mögen. Für mich, Erik, war es so eine Mischung aus Schmerz und geiler Lust zu erleben wie fremde Männer Marie berührten. Zunächst geschah nicht wirklich etwas. Wir waren einfach noch nicht so weit. Es war nur ein wenig Gefummel wenn wir vor der Französischen Wand standen und anderen Paaren beim Lecken, Blasen und Ficken zusahen. Die Männer waren recht begeistert von der schlanken Frau die da in Strapsen, Strümpfen auf superhohen Higheels und im Mieder zwischen ihnen stand. Die meisten von Ihnen hatten ihre Schwänze in der Hand und wichsten, die mutigsten fassten Marie mal an den Arsch, die Schenkel und ihre Titten. Sie genoß es, war aber dabei auch ängstlich und etwas verklemmt. Eines abends sagte sie beim heimfahren, sie hatte den Slip ausgezogen und ich fingerte sie, ein Typ hat ihr zwei Finger reingesteckt während wir so zusahen.
Als ich fragte ob es ihr gefallen hätte kam ein spontanes JA. Bei unserem nächsten Besuch im Club gab es eine Neuerung. Einen großen Whirlpool für sechs bis acht Personen. Da mußten wir natürlich rein. Am Anfang waren wir ganz allein, natürlich nackt. Mein Schwanz stand schon gut als wir uns auszogen, ich konnte mir ja vorstellen was wir gleich tun würden. Aber dann kam es doch anders. Während wir also knutschten und ich mit ihrem Kitzler spielte kam plötzlich der Typ der sie neulich gefingert hatte. Geanu wie wir ihn erkannte er uns gleich wieder. Aus Platzgründen, wir saßen an einer Ecke mußte er sich neben mich setzen. Wir begannen erst mal ein zwangloses Gespräch. Nachdem ich arrangiert hatte das Marie zwischen uns saß wurde es dann heiß. Als er noch ein wenig zögerte zog ich seine Hand auf ihren Schenkel. Es dauerte dann nicht lange bis sich unsere Finger in ihrer Votze trafen. Schon bald lag je eins ihrer Beine über unseren, sie war optimal gespreitzt und übertönte mit ihrem Stöhnen das Blubbern des Pools.
Mit vier Händen verwöhnten wir sie überall, die beiden Schwänze in ihren Händen bereiteten ihr offenbar zusätzliches Vergnügen. Das ging so eine ganze Weile bis unser Freund fragte ob wir nicht nach oben gehen wollen. Er awr genauso aufgegeilt wie wir und wollte sie nun ficken, ich übrigens auch. Als sie zögerte drängte ich sie nicht sondern ließ sie entscheiden. So kam es das wir blieben während er nach oben ging, nicht ohne uns zu sagen das wir ja nachkommen könnten. Kaum hatte er mit hocherhobenem Schwanz den Pool verlassen kniete ich mich zwischen ihre weit gepreizten Schenkel und begann sofort sie zu ficken. Ich mußte mich sehr konzentrieren um ihr nicht sofort in die Votze zu spritzen, so geil wie ich war. Ihr Füße lagen auf meinen Schultern und ich stieß sie mit kurzen Pausen so hart ich konnte. Ihre Geilheit war wirklich überwältigend als sie plötzlich ihr Stöhnen unterbrach und sagte:
\”Da kommt er\” Über die Schulter schauend sah ich wie unser Freund wieder in den Pool kletterte. Ohne zu zögern war er sofort bei uns. Sein Schwanz der aus dem Wasser ragte war wirklich anshnlich. Nicht ganz so lang wie meiner aber etwas dicker. Völlig fasziniert sah ich wie Marie ihn förmlich an sich riß und auch sofort begann ihn zu lutschen. Es war das erste Mal (aber glaubt mir, nicht das letztemal) das sie zwei Schwänze gleichzeitig genoß. Ich fickte weiter ihre geile Votze und konnte aus nächster Nähe sehen wie ihre Lippen die beschnittene Fremde Eichel hinauf und hinabglitten. Sie lutschte mit einer solchen Innbrunst das es so nicht lange weitergehen konnte. Die vor mir ablaufende Mundfickerei dämpfte aber meine eigene Erregung so dass ich sie gut stoßen konnte ohne spritzten zu müssen. Es war so eine geniale Mischung aus Schmerz und Lust… teuflisch. An seinen Bewegungen konnte ich ablesen das er nun soweit war. Stöhnend sprizte er ihr die aufgestaute Ladung in ihre Mundvotze.
Es muß eine schöne Menge gewesen sein, denn schon lief ihr weiße Sahne über das Kinn. Schnell hielt ich die Hand darunter um nichts ins Wasser laufen zu lassen. Geil wie ich war, ich hatte meinen Schwanz ja immernoch in ihrer Votze, schlürfte ich das Sperma aus meiner Hand. Danach legten wir ertmal eine Quatschpause ein um sie aber später nochmals zu ficken. Auch dabei spritze er ihr wieder alles in den Mund und ich küßte sie dann um mir den Saft mit ihr zu teilen.