Im Wald willenlos genommen

Im Wald willenlos genommen

Hey, ich bin ein 26-jähriges Girl und schildere Euch ein geiles Erlebnis, welches ich letzten Sommer hatte. Leider hat sich seither jedoch nichts mehr ähnliches ereignet.
Ich stand wieder mal im Stau, als ich mit dem Auto auf der Heimfahrt vom Büro war. Es war ein heißer Tag und ich spürte die Hitze im Auto. Wenigsten trug ich nur ein kurzes Kleid und einen Stringtanga darunter. Einen BH trag ich eigentlich nie, da mein Busen knackig ist und ich das so auch viel schöner finde.

Ich fuhr im Schritt-Tempo auf der Strasse und sah in der Ferne schon die Waldlichtung, die bei mir in der Nähe liegt und wo ich auch ab und zu zum joggen hin gehe. Als ich langsam auf die Höhe der Lichtung kam, blinkte ich kurz und bog in den Waldweg ein. Wenn man einige Meter fuhr, kam man zu einem kleinen Parkplatz wo meistens Jogger oder Spaziergänger ihr Wagen parkieren. Ich wollte eine kurze Pause machen und abwarten bis der Stau sich gelöst hatte. Ich parkierte direkt neben einem Baum, auf der anderen Seite war noch Platz frei. Ich ließ das Fenster offen und legte meine Kopf etwas zurück.

Da ich schon den ganzen Tag scharf war, was ich oft bin wenn’s heiß ist, wanderten meine Gedanken bald wieder an meinen letzten One-Night-Stand. Ich wurde dabei richtig geil und zog mir schnell den Tanga runter. Nur der Gedanke daran, wie mich Mike geleckt hatte, machte mich total feucht. Ganz automatisch fuhr ich mit meiner Hand zu meiner geilen, rasierten Muschi runter. Ich fuhr mit dem Finger in meine nasse Spalte und spürte dabei das geile Gefühl in meiner Klitoris.

Ich spreizte meine Beine so gut es ging und schob das Kleid hoch. So hatte ich meine blanke Muschi in meinem Blickfeld, sah wie sie feuchter wurde. Ich lehnt den Kopf zurück und fing an meine Muschi zu reiben. Ahh das fühlte sich so gut an, ich hörte wie ich stöhnte. Auf einmal hörte ich ein Geräusch und erschrak. Ich sah mich schnell um, aber konnte nichts sehen. Hatte ich mich geirrt?

Geil wie ich war wollte ich eigentlich nicht weiterfahren, aber hier so nahe an der Strasse? Ich entschloss mich auszusteigen und etwas in den Wald hinein zu gehen. Es gibt da ein kleines Plätzchen mit einem kleinen Fleck, der mit Gras bedeckt ist und auch ziemlich sonnig. Da habe ich mich schon auch schon mal in Begleitung zurück gezogen. Aber alleine war ich noch nie da. Da es noch immer hell war, hatte ich aber keine Angst und setzte mich an den gewohnten Platz. Ich sah mich zuerst etwas um, konnte aber außer Bäumen nicht viel sehen. Rundum nur Bäume und mittendrin saß ich, immer noch ganz geil.

Ich legte mich auf den Rücken, hob meine Beine etwas an so dass das Kleid hoch rutschte und ich meine Muschi sehen konnte. Ich fasste direkt an meine Schamlippen, spreizte diese fest mit der einen Hand auseinander. Mit der anderen Hand fing ich nun an meine sehr erregte Klit. zu reiben. Ich hob dabei das Becken etwas auf und ab und stöhnte dabei: Ahhh jaaa so geil, aahhh ja machs mir, meine Muschi ist so geil……….! Ich spürte wie mein Herz wie auch meine Muschi immer mehr pochte. Ich merkte, dass ich kurz vor dem ersten Orgasmus war. Doch da hörte ich wieder ein Geräusch, diesmal ganz deutlich. Ein Stöhnen, ja ein männliches Stöhnen. Ich sah mich um und konnte vor mir Jemanden sehen, jedoch nicht genau erkennen.

Er kam etwas näher und sagte, dass ich keine Angst haben brauche. Er habe eine Pause gemacht und mich vorher schon bemerkt. Ich sah, dass er seine Hose geöffnet und etwas runter gezogen hatte. Gerade genug um seinen steifen Schwanz zu entblößen. Er war zwar nicht gerade mein Typ, aber wenigsten sah er nicht irgendwie bedrohlich oder total hässlich aus. Halt so wie man sich einen 30-jährigen Beamten vorstellt. Aber ich merkte, dass seine Anwesenheit mich antörnte und so legte ich meinen Kopf wieder zurück, schloss die Augen und fing wieder mit meinem geilen Treiben an.

Ich hörte, wie nun auch er wieder stöhnte. Dass ich ihn nicht wegschickte, hatte ihn wohl etwas mutiger gemacht. Er kam nun näher an mich heran, so dass er schließich genau vor mir kniete. Ich lag also da und rieb an meiner Muschi, während er vor mir kniete und an seinem geilen Schwanz rieb. Ich sah ihm dabei zu, schaute auf sein Gesicht. Er ließ meine Muschi keine Sekunde aus den Augen und stöhnte immer lauter. Ich saß etwas auf und spreizte meine Beine weit auseinander, damit er meine ganze Pracht sehen konnte. Ich rieb und kreiste über meine Muschi und rieb meinen geilen Saft über meine bereits feuchten Innenschenkel. Dann zog ich mir das Kleid über den Kopf und saß ganz nackt da. Ich war jetzt total geil und meine Schüchternheit verflogen. Ich sagte ihm: komm her und leck meine Muschi.

Das liess er sich nicht zwei mal sagen und drückte meine Beine auseinander. Ich lag nun nackt vor ihm auf dem Rücken mit weit gespreizten Beinen, so dass er meine geile rasierte Muschi in ihrer ganzen Blüte sehen konnte. Das törnte ihn total an und er stöhnte: oh jaa du bist eine geile Fotze, ich leck dich jetzt aus du geiles Luder.

Seine Worte törnten mich noch mehr an und ich streckte mich ihm entgegen. Er nahm seine Hände zur Hilfe um meine Schamlippen zu spreizten und endlich spürte ich seine Zunge an meinem nassen Spalt. Er fuhr über die Schamlippen, runter bis zu meinem Poloch und wieder rauf zu meiner pochenden Klitoris. Ich spürte genau, dass es mir gleich kam. Ich stöhnte, ja schrie schon fast: oh ja oh ja mach es mir, oh ja du bist so gut; aaahhhhhh, und dann kam es mir ganz heftig. Ich drückte meine Muschi fest gegen sein Gesicht und zitterte am ganzen Körper.

Ich legte meinen Kopf wieder zurück um das ganze Gefühl total auszukosten. Er kam mit dem Kopf wieder hoch und ich sah wie feucht sein halbes Gesicht war. Er fragte mich ob er mich ficken dürfe und ich sagte ok, falls er auch was zum Schutz hat. Er kramte schnell ein Kondom hervor und zog es sich rüber. Er schien keine Zeit verlieren zu wollen und so ließ ich ihn machen. Es gefiel ihm wohl sichtlich, dass er den Ton angeben konnte und ich fremde Frau das geschehen ließe. Er sagte: los dreh dich um und knie dich hin!

Als ich in dieser Position war, griff er mir von hinten an die Möse und rieb daran. Immer noch oder wieder geil stöhnte ich auf. Er rieb weiter an meiner Klitoris und heizte mich dabei an: oh ja das gefällt dir du kleines Luder, ah ja du bist so feucht.

Er rieb mit der Hand über die Muschi nach hinten zu meinen Anus, wo er mit seinen Feuchten Fingern leicht rieb. Dann glitt er wieder runter und schob seinen Finger in meine Muschi. Ich stöhnte auf und rieb mich an ihm. Er zog den Finger wieder raus und kam nun mit seinem geilen Schwanz näher. Mit einem Ruck war er in mir und stieß seinen heißen Schwanz in meine Muschi. Ich spürte seine ganze Stärke, seine Hoden an meinem Po. Er fickte mich richtig in die Möse, rein, raus; rein, raus. Ahh, sein Schwanz fühlte sich so stark und geil an, genau wie es meine geile Möse mag. Plötzlich zog er ihn wieder raus und sagte: dreht dich um, leg dich auf den Rücken. Was ich auch gleich tat. Doch er kam nicht wie erwartet auf mich drauf um weiter zu machen, sondern sah nur zwischen meine geöffneten Beine und wichste dabei. Er stöhnte dabei: oh jaaa deine Möse ist so geil, oh jaaaa du geiles Luder, du geile Fotze.

Und dann kam es ihm ganz heftig, er schrie richtig auf dabei. Seine ganze Sahne erogss sich über meinem Bauch hinauf bis zu meinem Hals. Er kam auf mich zu und verrieb seinen Saft auf meinem ganzen Oberkörper. Dann ging er mit seinem Kopf zwischen meine Beine und leckte wieder an meiner Klit., bis es mir fast kam. Als er spürte wie ich immer mehr pochte, steckte er seine geile Zunge in meine Muschi rein und rieb mit dem Finger an meinem Anus. Seine Zunge stieß weiter rein und raus, sein feuchter Finger rieb an der anderen Öffnung. Oh jaa mach es mir, oh ja ich bin so geil, fick mich, jaaaaa fick! stöhnte, ja schrie ich schon fast. Es war so geil, ich konnte nicht genug davon bekommen. Er stieß immer fester mit der Zunge in mich hinein und ich konnte spüren, wie er mit dem Finger langsam in mein Poloch eindrang. Als ich nun beide Löcher gestopft bekam, hatte ich einen super geilen und heftigen Orgasmus.

Danach verschwand der Typ ziemlich schnell, ließ mir aber seine Visitenkarte da. Ich zog mein Kleid an und setzte mich noch etwas hin. Irgendwie kam ich mir komisch vor, aber dann musste ich lächeln.

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