Ich wurde zum Sex gezwungen!

Ich wurde zum Sex gezwungen!

Mein Name ist Frank und ich bin 21 Jahre alt. 1998 habe ich mein Abitur gemacht, seit 01.08.1999 bin ich Azubi bei einer Krankenkasse. Ich hatte bislang so gut wie gar keine Erfahrung, was Sex anging. Es ist nicht so, dass ich schlecht aussehe. Ich bin 178 gross, sehr sehr schlanke sportliche Figur, habe dunkelblonde Haare und auch sonst keine “Schönheitsfehler”. Bin also ein ganz normaler Typ. Allerdings extrem schüchtern. Daher auch die fehlende Erfahrung mit Mädels. Meine Erfahrung beschränkte sich bis dato ausschließlich auf Selbstbefriedigung. Traurig genug. Als ich dann meine Ausbildung begann (in der Geschäftsstelle gab es insgesamt nur 8 Mitarbeiter), bekam ich als Ausbilderin eine 36jährige Frau zugeteilt für die nächsten 3 Jahre. Sie sieht wirklich toll aus, ist so 166 gross, hat schulterlange schwarze gelockte Haare, eine nicht ganz schlanke, aber auch nicht zu üppige Figur und wunderschöne mittelgrosse Titten. Brillenträgerin. Verwitwet seit sechs Jahren und alleinlebend. Zu Beginn meiner Ausbildung war noch so vieles neu für mich (na klar, ist ja auch ganz normal), so dass die ersten Monate wie im Fluge vergingen. Ich arbeitete, machte Feierabend, arbeitete usw.

Da die Ausbildung nicht gerade ganz einfach ist, verbringe ich die meisten Wochenenden mit lernen. Nach einem halben Jahr vielen mir dann erst die Reize meiner Ausbilderin auf. Mittlerweile kannten wir uns ja nun auch schon eine ganze Zeit, und sie war IMMER freundlich und nett und stets gut gelaunt. Abend dachte ich immer öfter an Sie und machte es mir dabei selbst. Das ging mitunter stundenlang so, ich konnte einfach nicht aufhören. Ich dachte nur noch an SIE. Tag und Nacht. Ich versuchte insgeheim ihr zu imponieren, sie blieb aber stets ihrer Art treu. Ich bemerkte keine Veränderung bei ihr. Ob sie merkte, dass ich für sie schwärmte vermag ich nicht zu sagen, ich glaube nicht. Als dann plötzlich ein Kollege erkankte und ich diesen vertreten sollte innerhalb unserer Geschäftsstelle, bekam ich von unserem Chef auch Zugriff auf weitere Computerprogramme, auf die ich als Azubi normalerweise nicht zugreifen konnte. Als ich dann so vor mich hinarbeitete, landete ich zufällig in den Daten eines Freundes von mir, der seit 2 Jahren bereits eine Ausbildung zum Schreiner durchführt. Ich sah einen Eintrag, nach dem mein Freund eine Woche im Krankenhaus gewesen sein soll. Das stimmte aber nicht. Zu diesem Zeitpunkt (u.a. ein Wochenende) waren wir zusammen bei einem Fussballspiel in Dortmund. Bezahlt wurden an das Krankenhaus für diese eine Woche immerhin 3.400,00 DM.

Offiziell war er wegen einer Blinddarm-Reizung behandelt worden. Ich schaute also sofrt nach, auf welches Konto diese Summe überwiesen wurde – und siehe da – Kontoinhaberin war meine Ausbilderin unter ihrem Geburtsnamen. Der Beleg für diese Überweisung war nicht aufzufinden – verschwunden. Ich wusste also ganz genau was los war. Das hätte ich meiner Ausbilderin nie und nimmer zugetraut. Im Leben nicht. Und das wo sie immer so freundlich war/ist. Unglaublich ! Jedenfalls machte ich es mir immer noch mehrmals am Tag und dachte dabei an SIE. Langsam taten mir schon meine Arme weh. Als ich mit meiner Ausbilderin an einem Freitag Nachmittag ganz alleine in unserem Großraumbüro war (alle anderen hatten schon um 14.00 Uhr Feierabend gemacht), überkam es mich mal wieder. Wir arbeiteten gerade einige Postrückstände auf, als sie einige der von mir bearbeiteten Unterlagen durchsehen und prüfen wollte. Ich setzte mich also neben Sie, damit wir die Vorgänge zusammen durchsprechen konnten. Das taten wir auch. Bis sie einen Ausdruck über den Krankenhausaufenthaltes meines Freundes in Händen hielt, der ja keiner war. Ich hatte dieses Blatt zwischen meine übrigen Unterlagen geschummelt.

Sie sah mich fragend an, dann fiel ihr ein, was sie da in Händen hielt. Sie sagte zuerst nichts, dann wurde sie zurückhaltender als sonst und fragte, was das sein solle. Ich sagte : “Überleg doch mal !”. Bis dahin hatte ich sie noch nie geduzt. Sie war überrascht. Sie sagte : “Erklären Sie es mir !”. Ich antwortete : “Ich glaube das solltest Du lieber dem Chef erklären !!!”. Sie erschrak sichtbar. Sie wusste nun, dass ich Bescheid wusste. Sie schwieg. Ich sagte zu ihr : “Zieh Dich aus !”. Daraufhin fuhr Sie aus der Haut. Was ich mir denn einbilden würde, sowas wäre ihr ja noch nie passiert, meine Ausbildung könne ich als beendet ansehen, sie werde dafür sorfen, dass ich aus diesem Betrieb entfernt würde usw. Sie rastete total aus. Ich wiederholte : “Zieh Dich aus !!”. Sie verstummte und setzte sich wieder auf ihren Bürostuhl. Erneut (diesmal in Befehlston) : “Zieh Dich aus !!!!!!” Sie zögerte. Dann begann sie ihre Bluse aufzuknöpfen. Ganz langsam. Dabei sah sie mich voller Hass an. Meine Hose war in diesem Moment bereits zum bersten gespannt. Schliesslich hatte sie ihre Bluse ausgezogen. Darunter trug sie einen roten BH. “Jetzt den BH” sagte ich. Sie starrte mich hasserfüllt an und öffnete ihren BH. Sie hatte wunderschöne mittelgrosse Möpse. Genau so, wie ich sie mir vorgestellt hatte. Meine Hose spannte sich immer weiter. Sie sass nun oben ohne vor mir. Ich musste sie erneut auffordern, auch die Hose und den Slip auszuziehen. Sie tat dieses nur äußerst langsam. Aber schließlich stand sie nackt vor mir. Sie war total ruhig geworden – um nicht zu sagen ängstlich. Sie wusste ja schliesslich nicht, wie weit ich gehen würde. Als nächstes bekam sie von mir den Befehl, mich zu entkleiden. Das tat sie dann umso schneller. Als sie meinen Slip auszog, sprang ihr mein bestes Stück bereits steif und hart entgegen. Nun standen wir also nackt einander gegenüber. Ich sagte zu ihr : “Nimm ihn in den Mund !”. Sie zögerte. Ich nannte den Namen meines Freundes der ja nun mal ohne sein Wissen im Krankenhaus war, und sie nahm meinen Schwanz sofort in den Mund. Allerdings nur die Eichel.

Ich befahl ihr, ihn ganz in den Mund zu nehmen. Und das tat sie. Es war ein so geiles Gefühl. Nach nur ca. 1,5 Minuten kam ich in ihrem Mund. Das war mein allererstes LIVE-SEX-Erlebnis mit einer Frau. Sie wandte sich geekelt ab und rannte zur Toilette und spülte ihren Mund aus. Ich rannte hinterher und teilte ihr sogleich mit, dass das noch nicht alles gewesen sei. In einigen Minuten würde mein Schwanz wieder stehen. Und das tat er auch. Diesmal wollte ich sie auf unserem Schreibtisch ficken. Sie bettelte, ich solle doch ein Kondom benutzen, weil sie doch zur Zeit nicht die Pille nimmt, aber ich lehnte entschieden ab. Sie fing an zu weinen. Ich sagte ihr sie solle die Beine breit machen und dann nahm ich sie auf unserem Schreibtisch. Sie weinte die ganze Zeit, weil sie Angst hatte, dass ich in ihr komme. Das tat ich aber nicht. Zum Schluss liess ich ihn mir von ihr erneut bis zum Orgasmus blasen. Ich bestand allerdings diesmal daruf, dass sie alles hinunterschluckte. Sie tat es, würgte aber dabei. Ich fand das geil. Sie fragte ob das denn nun alles gewesen sei, und ich antwortete “NEIN”. Diesmal musste sie meinen Schwanz so an die 5 -10 Minuten massieren, bevor er wieder stand. Ich nahm sie ausschließlich von hinten dieses Mal. Ich war erstaunt, wie lange man von hinten kann. Ich fickte sie so an die 15 Minuten. Danach war ich total fertig und wir gingen beide getrennt nach Hause. Das Klima zwischen mir und meiner Ausbilderin war ab diesem Tag natürlich äußerst angespannt. Das schöne an der Sache war aber, dass sie zu niemanden etwas sagen konnte, ohne selbst erwischt zu werden. Ich hatte sie in der Hand, und das nutzte ich schamlos aus. Ich fuhr Abends z.B. zu ihr nach Hause und fickte sie mal eben, oder liess mir einen blasen usw. Das war die geilste Zeit meines Lebens. Meine Wünsche wurden immer perverser : Als wir eines guten Tages erneut alleine im Büro waren, sagte ich ihr, sie solle sich vor mich hinknien. Dann öffnete ich meine Hose, holte meinen Schwanz heraus und pisste Sie voll. In den Mund, über ihre Klamotten, in ihre Haare. Ich bestand darauf, das sie so nach Hause fahren müsse, somit vorher nicht mehr auf die Toilette im Büro gehen dürfe. Und sie befolgte es. Eines Tages bestand ich dan daruf sie zu rasieren. Bei ihr zu Hause. Das war total geil. Ich hatte den Rasierer und den Rasierschaum mitgebracht. Sie musste sich auf ihren Glastisch im Wohnzimmer legen, und ich fing an zu rasieren. Dabei wurde sie nass. Das war ihr unangenehm. Anschliessend war ich dran. Da mein Schwanz aber immer wieder steif wurde, musste sie es mir zwischendurch immer und immer wieder mit dem Mund machen, bis er schliesslich wirklich nur noch schlaff herunterhing und sie leichter rasieren konnte. Anschliessend fotografierte ich sie. Dann eines Tages nahm ich sie mit zu einem Sportfest. Offiziell trafen wir uns dort zufällig. Ich kannte viele Jungens aus dem Fussballverein. Die waren alle so zwischen 14 und 16 Jahre alt. Ich hatte sie schon einige Tage vorher darauf angesprochen, ob sie mal eine erwachsene Frau ficken wollten. Alle sagten “JA”. Ich sagte also allen, sie sollten am Tag des Sportfestes möglichst viel Geld mitbringen. Und das taten sie. Meine Ausbilderin sass also nackt in einer Trainer-Umkleidekabine in einem unbenutzen Teil der Sporthalle und ich stand vor der Tür und kassierte von den Jungens. Der erste hatte 30 DM. Ich schickte ihn zu meiner Ausbilderin herein, und sagte ihr, sie solle ihm nur einen blasen bis er kommt. Der zweite hatte schon 50 DM. Dafür musste meine Ausbilderin die Beine breit machen.

Der dritte hatte nur 15 DM, dafür musste sie es ihm mit der Hand machen. der Vierte hatte immerhin 78 DM !! Dafür musste sie die Beine breit machen und ihn von hinten ranlassen. Der fünfte hatte 100 DM, der durfte mit ihr machen was er wollte. Der sechste hatte nur 10 DM, dafür durfte er sie einmal anwichsen. Das Geld kassierte ich in voller Höhe ein. Netter Nebenverdienst. Ein anderes Mal sass gegenüber unserer Geschäftsstelle den ganzen Morgen ein Penner. Ich sagte meiner Ausbilderin, dass sie heute so lange bleiben müsse, bis wir alleine sind. Sie wusste also, das ich sie mal wieder im Büro ficken wollte. Dachte sie zumindest. Aber weit gefehlt. Ich hatte den Penner (der sah wirklich dreckig aus und war so um die 50 Jahre alt) um 18.00 Uhr zu uns bestellt. Hatte ihn gfragt, ob er mal wieder ficken wolle. Ich sagte ihr, das sie ihn ficken solle. Und sie tat es. Ich war der King, ich hatte sie in der Hand. Sie fickte ihn, indem sie ihn ritt.

Der Penner war selig. Als ich dann noch von hinten in sie eindrang (Sandwich), begann sie das allerste Mal überhaupt so richtig zu stöhnen, seit ich sie zum Sex zwang. Am nächsten Tag teilte uns unser Chef mit, das meine Ausbilderin einen Versetzungsantrag in eine andere Geschäftsstelle gestellt habe (400 Km entfernt), und dass diesem Antrag entsprochen worden sei. Tja, das war das Ende meiner Fick-Orgien mit meiner Ausbilderin. Schade.

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