Liebes Tagebuch,
heute ist mir etwas sehr merkwürdiges, aber auch tolles passiert:
Ich ging ins Badezimmer, um mir meine Zähne zu putzen, was an sich ja noch nicht so schlimm ist. Aber plötzlich kam mein älterer Stiefbruder (19, ich 18) aus der Dusche. Ohne seinen Intimbereich mit einem Handtuch abzudecken, fing er an, sich abzutrocknen. Derweil versuchte ich ihn nicht anzustarren (ich habe noch nie zuvor einen nackten Jungen gesehen) und habe ihn gefragt, ob er sich nicht etwas anziehen wolle. Doch irgendwie interessierte mich sein Körper und ich guckte immer wieder heimlich zu ihm. Dies blieb allerdings nicht unentdeckt: Gefalle ich dir etwa?, waren seine Worte. Ich, naiv wie ich war, antwortete ihm mit einem schlichten Kopfnicken. Was mich jedoch am meisten interessierte, war sein Penis. Zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich die Chance, einen in echt zu sehen. Das nutzte ich konsequent aus. Zu meinem Pech (oder auch Glück) bemerkte er auch das und fragte mich mit größter Dreistigkeit, ob ich ihn einmal anfassen wolle. Bruder fickt Schwester, sollte das jetzt so eine Inzest Story werden? Ich fühlte mich nicht gut.
Inzest oder doch nicht?
Wie automatisiert, ging ich langsam auf meinen Stiefbruder zu und umfasste seinen noch schlaffen Schwanz mit meiner rechten Hand. Er stöhnte einmal leicht auf. Ich schaute ihn an und er schenkte mir ein bestätigendes Lächeln. Das war der Anlass für mich, mit dieser absurden Tätigkeit fortzufahren: Ich zog seine Vorhaut zurück und betrachtete seine Eichel. Es war zu aufregend um jetzt noch aufhören zu können. Langsam schob ich seine Vorhaut jetzt vor und zurück, wobei der Penis in meiner Hand anfing zu wachsen und immer wärmer wurde, bis er schließlich vollständig erregt, pulsierend in meiner Hand lag.
Während ich gebannt auf seinen großen Prügel starrte, sagte er, dass ich ihn ruhig einmal in den Mund nehmen könnte. Beinahe in Trance verfallen folgte ich seinen Worten sofort. Langsam kniete ich mich auf den Boden, bis sein Prügel mir direkt ins Gesicht ragte. Vorsichtig streckte ich meine Zunge nach seiner Eichel aus und leckte ihm die Lusttröpfchen von seiner Schwanzspitze. Schwungvoll warf ich meine Haare nach hinten, damit sie mir beim Blasen nicht im Weg waren. Etwas mutiger nahm ich dann auch das vordere Stück seines Riesenteils in den Mund, verblieb aber erst einmal in dieser Haltung.
Jetzt ergriff zum ersten Mal mein Stiefbruder aktiv. Er legte sanft, aber entschlossen seine beiden Hände auf meinen Hinterkopf und drückte langsam sein Becken meinem Kopf entgegen und so seinen Schwanz weiter in meinen Mund. Er drückte seinen Schwanz soweit in meinen Mund rein, bis es nicht mehr weiterging. Er verharrte in dieser Position und ließ mich meinen Kopf nicht mehr zurückziehen. Auch nachdem ich anfing, zu röcheln, ließ er mich aus seinen Fängen. So genoss ich es schließlich, seinen riesengroßen, heißen, pulsierenden Schwanz so tief in meinem Rachen zu haben.
Stiefbruder rammte mir seinen Schwanz in den Mund
Dennoch wurde es irgendwann zu viel. Ich schaute ihn mit verzweifelten tiefblauen Augen ins Gesicht. Er sah ein, dass ich Luft brauchte und zog seinen Prügel langsam wieder aus meinem Mund heraus. Ich atmete schwer und holte mehrmals tief Luft, bevor ich seine bestimmende Stimme hörte: Nimm ihn in den Mund! Sofort!„ Nicht merkend, dass ich von meinem Stiefbruder gerade zum Oralverkehr gezwungen wurde, folgte ich seinen Worten und nahm seinen Prügel wieder tief in den Mund. Er packte sofort meinen Kopf und führte nun seinen Schwanz erst langsam, dann immer schneller werdend ein und aus. Ich genoss es, wie sein Teil bei jedem Stoß das Ende meines Rachens rammte. Plötzlich wurde er noch schneller und ich merkte, wie er anfing, zu zittern. Auf einmal stoppte er seine Bewegungen, legte den Kopf nach hinten und fing an zu stöhnen. Ich spürte, dass sein Schwanz anfing, sich ruckartig zu bewegen und spürte, wie es plötzlich sehr warm in meinem Mund wurde.
Ehe ich realisierte, dass er sein Sperma geradewegs in vollen Zügen in meinen Mund pumpte, war es unlängst geschehen. Er pumpte mir meinen Mund derart voll, dass mir sein Sperma an den Mundwinkeln wieder herauslief. Ich versuchte zu retten, was zu retten war und zog schnell meinen Kopf zurück, was allerdings ein weiterer Fehler war. Weiterhin stöhnend spritzte er mir den Rest über Augen und Nase und auf die Wangen, bis mein Gesicht nahezu vollständig bedeckt mit seinem warmen Sperma war. Auf sein Fragen, ob es mir gefallen hat, kann ich ihm nur ein leichtes, verwirrtes und schockiertes Nicken entgegenbringen.
Na dann schluck es doch runter. 😉
Also schluckte ich es. Da einmal nicht reichte, musste ich zweimal Schlucken, um sein Saft durch meine Speiseröhre zu befördern. Stolz präsentierte ich ihm meinen restlos leeren Mund. Danach fuhr ich mir unbewusst erotisch mit den Fingern durchs Gesicht und leckte sie genüsslich vom Sperma frei. Dies wiederholte ich, bis mein Gesicht vollständig gesäubert war.
Abschließend reinigte ich noch das Riesenteil meines Stiefbruders, schloss die Badezimmer auf und huschte in mein Zimmer. Später fragte ich mich, ob das schon ein Inzest sei. Bruder fickt Schwester, aber er war doch nur mein Stiefbruder!